Die Zukunft der Marke Opel

Die Zukunft der Marke Opel

Die Zukunft der Marke Opel

Opel ist ein Traditionsunternehmen und wurde 1862 in Rüsselsheim gegründet. Mit einem Verkaufsvolumen von jährlich über einer Million Fahrzeugen zählt die Marke zu den Stärksten in Europa. Der Anspruch des Herstellers beruht darauf, in allen Segmenten innovative Technik zu bezahlbaren Preisen anbieten zu können. Die deutsche Ingenieurskunst macht es dabei möglich, der breiten Bevölkerungsschicht Innovationen zugänglich zu machen. Dieses beeindruckende Erlebnis lässt sich am besten bei Probefahrt en hautnah erleben. Die Marke versteht sich dabei als Vernetzung zwischen Auto und Mensch und sieht sich als Wegbereiter für neue Konzepte.

Die Zentrale
Als ein Teil vom amerikanischen Hersteller General Motors hat Opel seine Zentrale am Standort in Rüsselsheim. Es gibt zehn Werke und noch vier Test- bzw. Entwicklungszentren, die sich in sieben Ländern innerhalb der EU befinden. Insgesamt arbeiten etwa 34.000 Mitarbeiter für das Unternehmen, wobei gut 16.000 allein davon in Deutschland beschäftigt sind. Die Marke ist in über 50 Ländern der Welt vertreten.

Auf Wachstumskurs
Opel befindet sich auf Wachstumskurs und startet in den kommenden Jahren eine Produktoffensive, um weiter Marktanteile hinzugewinnen zu können. Allein bis ins Jahr 2020 sollen 29 neue Modelle auf den Markt kommen. Diese sollen vor allen in Sachen Effizienz, innovativer Ausstattung und im Bereich der Vernetzung neue Maßstäbe nutzen. Auch sogenannte Nischenmodelle sollen verstärkt zum Einsatz kommen. Hier sollen die Kunden vor allem durch Probefahrt en überzeugt werden.
Auch im Bereich der Motorenentwicklung, möchte der Hersteller voll durchstarten und will bis 2018 gleich 17 neue Aggregate der Öffentlichkeit vorstellen. Hier geht es vor allem darum, die Motoren fit für die Zukunft zu machen, sie sollen vor allem sparsamer und sauberer werden.
Das Zauberwort heißt dabei „Downsizing“, also einer Verringerung der Hubraumgröße, um die Motoren effizienter zu machen. Dadurch sollen Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch im zweistelligen Prozentbereich möglich sein. Durch probefahren können sich potentielle Käufer davon selber ein genaues Bild machen.

Die Zukunft
Die Ingenieure sind für die Zukunft sehr optimistisch, so dass es für viele Fahrzeuge im Klein- und Mittelklassesegment schon bald zu Verbräuchen von unter vier Liter kommen könnte. Allerdings sei es dafür notwendig, hohe Millionenbeträge weiter in Forschung- und Entwicklung zu stecken. Neben einer weiteren Verbesserung von Benzin- und Dieselmotoren, soll es aber auch Neuentwicklungen in Sachen Hybrid und Elektrofahrzeugen geben. Hier steht der Hersteller sicherlich vor der größten Hürde, um die Kunden davon zu überzeugen anstelle eines Verbrennungsmotors auf ein rein elektrisches Fahrzeug umzusteigen. Probefahren kann hier sicherlich für Abhilfe sorgen. Für die Zukunft im Automobilbau ist der Hersteller auf jeden Fall gut aufgestellt.